About: Nigel Farage

Twitter und Brexit: Zwei alte Freunde wiedervereint
Brexit has once again taken Twitter by storm as British Prime Minister Theresa May signed a letter last night (28 March) launching the process for the United Kingdom's exit from the EU.
Trump-Effekt? Rasanter Sinkflug für europäische Rechte in Umfragen
Seit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten steht es in Umfragen schlecht um die rechten Parteien in Europa. Vor allem Christ- und Sozialdemokraten profitieren davon.
Ukip hat ihren „Job erledigt“
"Wir haben das erreicht, wozu wir ins Leben gerufen wurden", so Carswell, der letzte Ukip-Abgeordnete im Londoner Unterhaus.
AfD und Front National zunehmend auf einer Wellenlänge
Seit dem Rechtsruck innerhalb der Alternative für Deutschland (AfD) nähert sich die Partei immer weiter an Frankreichs rechtsextremen Front National (FN) an. Jetzt scheinen beide Bewegungen über ihre Russlandpolitik zusammenzufinden. Euractiv Frankreich berichtet.
Blair: „Zeit, sich gegen Brexit zu erheben“
Der ehemalige britische Premierminister Tony Blair ruft pro-europäische Briten auf, sich zu „erheben“ und Brexit-Wähler vom EU-Verbleib zu überzeugen. EURACTIV Brüssel berichtet.
Donald Trump: Londons falscher Freund
Donald Trump will Zwietracht und Populismus in der EU nähren, um die Union zu schwächen. Was die Politik des US-Präsidenten für Großbritannien, die Europäische Union und den Brexit bedeuten kann. EURACTIVs Medienpartner "Der Tagesspiegel" berichtet.
Monti-Gruppe: Brexit als Chance für den EU-Haushalt
Der EU-Haushalt müsse transparenter werden, damit andere Länder dem Beispiel Großbritanniens nicht folgen, meint Ivailo Kalfin, Mitglied der Monti-Gruppe im Interview mit EURACTIV Brüssel. Der Brexit berge aber auch die Möglichkeit, den Britenrabatt abzuschaffen.
Fünf-Sterne-Bewegung wechselt von euroskeptisch zu liberal
Die euroskeptische Fünf-Sterne-Bewegung stimmt mit großer Mehrheit für den Wechsel zur liberalen ALDE-Fraktion im EU-Parlament – ein Schachzug, der der britischen UKIP teuer zu stehen kommen könnte. EURACTIV Brüssel berichtet.
Antrittsbesuch bei Trump: Theresa May will die erste sein
Großbritanniens Premierministerin Theresa May wird wahrscheinlich als erstes europäisches Regierungsoberhaupt den künftigen US-Präsidenten Donald Trump besuchen. Downing Street bestätigt, die Reise stehe bereits im Frühjahr auf dem Programm. EURACTIV Brüssel berichtet.
Ex-Botschafter Rogers: London fehlt „ernsthafte Verhandlungserfahrung“
Der aus dem Amt scheidende EU-Botschafter Großbritanniens ruft seine Kollegen in einer unverblümt ehrlichen E-Mail dazu auf "der Macht mit Wahrheit zu begegnen" - und geht mit der britischen Regierung ungeschönt ins Gericht. EURACTIV Brüssel berichtet.
Frauen führen die Top-50 der Brexit-Einflussnehmer an
Es waren Männer, die das Brexit-Referendum veranlassten und Kampagnen dafür und dagegen leiteten. Bei den Brexit-Verhandlungen scheinen nun jedoch Frauen die Hosen an zu haben, bestätigt ein Experten-Team im Auftrag EURACTIV Brüssel.
Britische EU-Abgeordnete: Eine Fahrt ins Ungewisse
Die im Januar 2017 anstehende Neuvergabe der Spitzenämter im EU-Parlament wirft Fragen über die Zukunft der britischen Abgeordneten auf. Die Briten zu blockieren, könnte wichtige Positionen in die Hände der Rechtsextremen treiben. EURACTIV Frankreich berichtet.
Ukip unter Verdacht falscher EU-Mittelverwendung
Die von britischen Rechtspopulisten dominierte Allianz für Direkte Demokratie in Europa (ADDE), der auch die Alternative für Deutschland (AfD) angehört, hat offenbar mit EU-Geldern Umfragen vor der britischen Parlamentswahl 2015 und vor dem im Juni abgehaltenen Brexit-Volksentscheid finanziert.
Brexit: Der Kontrollverlust
Die Britische Regierung verliert die Kontrolle über den Brexit. Ein unauthorisiertes Memo aus dem Dunstkreis der Verwaltung legt nahe, dass weitere 30.000 qualifizierte Mitabeiter für eine umfassende Verhandlungsposition im Poker um den Brexit nötig wären.
Nach dem „Schock“: Lehren aus der Trump-Wahl
Leben wir in einer multipolaren Welt, mit vielen Machtzentren oder sind die USA der Fixstern, um den sich alles dreht? Die Reaktionen auf das amerikanische Wahlergebnis belegen: In der EU ist Multilateralismus nur dann ein Konzept, wenn es uns passt. Ansonsten kreisen wir um die USA in armseliger Abhängigkeit.
Sieg von Trump: Rechtspopulisten in Europa feiern „historischen Erfolg“
Marine Le Pen, Geert Wilders, Nigel Farage: Europas Rechtspopulisten feiern den Ausgang der US-Wahl. EU-Politiker wie EVP-Chef Manfred Weber warnen vor einer Radikalisierung.
Umfragen: 20% der Europäer würden rechts wählen
Der Aufstieg der Allianz um Marine Le Pen „Europe of Nations and Freedom“ (ENF) geht unvermindert weiter. Im September erreichte die Parteienvereinigung ein neues Rekordhoch, welches vor allem auf den Aufstieg der deutschen AfD zurückzuführen ist.
Angehender UKIP-Chef nach Schlägerei mit MEP im Krankenhaus
Steven Woolfe, der heißeste Anwärter auf den Vorstand der britischen Unabhängigkeitspartei UKIP, landete am gestrigen Donnerstag nach einer angeblichen Schlägerei im EU-Parlament im Krankenhaus. EURACTIV Brüssel berichtet.
Chefin der Brexit-Partei Ukip tritt nach 18 Tagen zurück
Die Chefin der europafeindlichen Partei Ukip tritt nach 18 Tagen im Amt zurück.![Liberal leader Guy Verhofstadt [R] is not an active MEP [European Parliament]](https://beta.euractiv.de/wp-content/uploads/sites/4/2015/01/juncker_verhofstadt_debate_credit_europeanparliament.jpeg)
Brexit: Der richtige Mann für den Job
Guy Verhofstadt wird für das EU-Parlament die Brexit-Verhandlungen mit der britischen Regierung leiten - eine gute Wahl, denn er hat es vermieden, in die apokalyptischen Töne rund um das Brexit-Votum einzustimmen. Ein Brief
Farage: Verhofstadt als Brexit-Vertreter des EU-Parlaments ist eine „Beleidigung“
Guy Verhofstadt ist neuer Brexit-Verhandlungsführer des EU-Parlaments - eine "Beleidigung", findet der britische Euroskeptiker Nigel Farage. EURACTIV Brüssel berichtet.
Rechtspopulismus: Wie verändert Terror die Wahlabsicht der Europäer?
Nach den jüngsten Terroranschlägen in Deutschland und London gewinnen rechtspopulistische Parteien und die euroskeptischen Konservativen moderat hinzu. Dennoch: Rekordwerte wie vor dem Brexit-Referendum erreichen die Parteien nicht.
Juncker: Ich habe ein schwarzes Buch über meine Feinde und habe Farage nie geküßt
Jean-Claude Juncker hat ein kleines schwarzes Buch, das er "kleiner Maurice" nennt. In dem notiert die Namen von denen, die ihn betrogen haben, so der Präsident der Europäischen Kommission in einem Interview, in dem er auch dementiert, dass er den Chef der UKIP, Nigel Farage, nach der Brexit-Abstimmung geküßt haben soll.