About: Handel

EU-Landwirte profitieren kaum von neuen Exportmärkten
Die EU habe neue Marktlücken gefunden, um die Verluste des russischen Embargos auszugleichen, erklärt Copa-Cogeca-Chef Pekka Personen im Interview mit Euractiv Brüssel. Dennoch habe dies das Einkommen der Landwirte nicht gesteigert.
Vier Erfolgsgeschichten Spaniens: Öl, Wein, Fleisch und Gartenbau
Spaniens Agrarindustrie hat die Finanzkrise dank seiner Exporte umgehen können und sich seit 2008 als wahrer Wirtschaftsmotor entpuppt. Das Wachstum setzt sich fort. Euractiv-Kooperationspartner EFEAgro berichtet.
EU: Weltmacht im Agrar- und Lebensmittelhandel
Von jeden 100 Euro, die zwischen der EU und anderen Staaten gehandelt werden, gehen sieben Euro auf das Konto der Lebensmittelindustrie. EURACTIV-Kooperationspartner EFEAgro berichtet.
Spanien: Lebensmittelexporte steigen kontinuierlich
Die Exporte der weltoffenen Lebensmittelindustrie Spaniens boomen. Seit einem Rückschlag im Jahr 2009 ist die Exportrate der Branche um 60 Prozent gestiegen. EURACTIV-Kooperationspartner EFEAgro berichtet.
Deutschland und der G20-Drahtseilakt
Der deutsche Vorsitz der Gruppe der 20 großen Industrie- und Schwellenländer steht vor einem Drahtseilakt.
EU-Kommission hebt Konjukturprognose für Eurozone an
Trotz starker Unsicherheiten durch die Trump-Administration und den Brexit hat die EU-Kommission ihre Wachstumsprognose für die Eurozone leicht angehoben.
May: „Wenn ich etwas inakzeptabel finde, werde ich das Trump auch sagen“
Die britische Premierministerin Theresa May will bei ihrem für Freitag geplanten Treffen mit Donald Trump nicht vor Kritik am neuen US-Präsidenten zurückschrecken.
PwC-Studie: Große soziale Unzufriedenheit, zuversichtliche Top-Manager
Führende Wirtschaftsvertreter streiten über die Vorzüge der Globalisierung. Dennoch: Der Großteil von ihnen bleibt mit ihren Wachstumsprognosen „extrem positiv“, so das Ergebnis einer aktuellen PwC-Studie. EURACTIV Brüssel berichtet.
Brexit: Investoren setzen auf das Vorbild Schweiz
Großbritannien wird nach dem Brexit wohl dem Schweizer EU-Modell folgen, meinen Investoren in einer Umfrage. Sie fürchten vor allem den Verlust von Handelsprivilegien. EURACTIV Brüssel berichtet.
Handel für mehr Demokratie in Südostasien
Ziel der "Trade for all"-Strategie der EU-Kommission ist es, die Handelspolitik der EU effektiver und transparenter zu gestalten. Darüber hinaus sollen europäische Werte und verantwortungsbewusste Praktiken zwischen Handelspartnern gefördert werden.
Uneinigkeit in der EU schwächt Antidumpingmaßnahmen im Stahlsektor
Mehr als 500 Arbeitnehmer und Arbeitgeber der Stahlindustrie werden heute in Brüssel auf die Straße gehen, um für einen höheren Schutz vor chinesischen Importen zu protestieren – während die EU-Kommission und die niederländische Ratspräsidentschaft die Verantwortung für höhere Zölle von sich weisen. EURACTIV Brüssel berichtet.
EU-Handelsminister diskutieren Chinas Status als Marktwirtschaft
Die europäischen Handelsminister werden sich heute über eine schwierige Frage streiten: Sollte man China ab Dezember den Marktwirtschaftsstatus übertragen? Peking jedenfalls sieht das als automatische Folge nach seiner Aufnahme in die Welthandelsorganisation (WTO). EURACTIV Brüssel berichtet.
Deutsche Unternehmen unzufrieden mit Geschäftslage in Afrika
Ein Großteil der deutschen Unternehmen hadert mit dem Afrika-Geschäft, wie eine Umfrage zeigt. Gründe für die schlechte Lage sind oft politische Unsicherheit und schlechte Infrastruktur.
Nord-Süd-Gefälle in der neuen EU-Handelsstrategie?
Die neue EU-Handelsstrategie "Trade vor All" scheint nördliche Länder stark zu bevorzugen, meint die EU-Abgeordneten Tiziana Beghin vor einer Parlamentsanhörung am Donnerstag. EURACTIV Brüssel berichtet.
Debatte um endokrine Disruptoren: USA stellen Handelsziele über Gesundheitsfragen
Die Europäische Union hat ihre öffentliche Konsultation zu endokrinen Disruptoren veröffentlicht. Europas Handelspartner fürchten vor allem um die wirtschaftlichen Auswirkungen einer strengeren Regulierung, wie das Journal de l'environnement berichtet.
Diskriminierung: EU-Kommission wirft Disneyland Paris Preisunterschiede vor
Deutsche zahlen für ihren Urlaub in Disneyland Paris offenbar deutlich mehr als Franzosen. Die EU-Kommission prüft nun, ob der Vergnügungspark damit gegen Gesetze verstößt.
Zwangsarbeit: EU-Parlamentarier droht mit Importstopp für Fischereiprodukte aus Thailand
Ein Mitglied des Fischereiausschuss im Europaparlament würde die "rote Karte" für Fischereierzeugnisse aus Thailand unterstützen. Gabriel Mato spricht sich gegenüber EURACTIV für einen Importstopp aus – sollte Thailand die illegale Fischerei nicht eindämmen und die Zwangsarbeit nicht aufgeben. EURACTIV Brüssel berichtet.
Außenhandel: Russland droht mit Importverbot für Blumen aus Niederlanden
Russland hat gedroht, bald keine Blumen mehr aus den Niederlanden zu importieren - wegen gesundheitsschädlicher "Organismen". Den niederländischen Blumenzüchtern drohen dadurch dutzende Millionen Dollar Umsatzeinbußen.
WTO: Einigung über Streichung von Zöllen für 200 Technologieprodukte
Nach monatelangen Verzögerungen bei den Verhandlungen zum Informationstechnologie-Abkommen (ITA) gibt es jetzt einen Durchbruch. Am Wochenende einigten sich achtzig Länder bei einem von der Welthandelsorganisation (WTO) vermittelten Treffen. EURACTIV Brüssel berichtet.
Europas Kaffee-Handel: Zeit für eine Reform?
Kaffee ist einer der am meisten gehandelten Waren der Welt. 1,6 Milliarden Tassen werden täglich konsumiert und der Weltmarkt ist 64 Milliarden Euro schwer. Aber bekommen die Kaffeebauern einen fairen Anteil an den Gewinnen?
Oxfam-Chefin: „TTIP verschärft die Ungleichheit in Entwicklungsländern“
Die Entwicklungsländer gehören zu den größten Verlierern durch das geplante transatlantische Freihandelsabkommen TTIP, warnt Marion Lieser. Im Interview erklärt die Geschäftsführerin von Oxfam Deutschland warum das so ist – und wie ein sozial und ökologisch gerechtes TTIP aussehen könnte.
Außenhandel: Deutschlands Exporte im Februar maßgeblich gestiegen
Deutsche Unternehmen können sich zurzeit über wachsende Exporte freuen - sowohl die Ausfuhren in die EU-Mitgliedsländer als auch in Staaten außerhalb der EU kletterten um mehrere Prozentpunkte. Die Linke fordert indes die Förderung der Binnennachfrage durch höhere Löhne.
Tunesien: Europas wirtschaftlicher Brückenkopf in Afrika
Tunesien habe nach dem arabischen Frühling einen neuen, positiven Weg eingeschlagen, sagt Heinz Wimpissinger, Generalsekretär der Coudenhove-Kalergi-Gesellschaft. In seinem Beitrag ruft er dazu auf, dieser jungen Demokratie mehr Vertrauen zu schenken. Für Europa sei das Land eine wichtige wirtschaftliche Brücke nach Afrika.