Zukunft der EU

Wer hat Angst vor der differenzierten Integration?
60 Jahre Römische Verträge. Dieses Jubiläum wurde am 25. März von den Staats- und Regierungschefs mit einer feierlichen Erklärung zur Zukunft der EU in Rom gefeiert. Die Tage danach zeigen aber vor allem eines: Grund zum Feiern gibt es nur...
Analyse: Brexit-Brief freundlich aber fordernd
Ganze sechs Seiten umfasst der Brexit-Antrag der britischen Premierministerin Theresa May an EU-Ratspräsident Donald Tusk. Er bildet die Grundlage für die kommenden Verhandlungen.
EU-Vertreter: Artikel 50 zu widerrufen wäre illegal
Die EU-Mitgliedsstaaten stellten am gestrigen Mittwoch die Rechtmäßigkeit eines Entschließungsentwurfs des EU-Parlaments infrage, der eine Möglichkeit bieten soll, Artikel 50 und mit ihm das offizielle Brexit-Verfahren zu widerrufen. EURACTIV Brüssel berichtet.
Washington wünscht sich britische Führungsrolle in Europa
Washington meldet sich zum Brexit: Großbritannien solle weiter ein "starker Führer" in Europa und in der Welt bleiben
Twitter und Brexit: Zwei alte Freunde wiedervereint
Brexit has once again taken Twitter by storm as British Prime Minister Theresa May signed a letter last night (28 March) launching the process for the United Kingdom's exit from the EU.
„Rote Haltelinien“ im Verhandlungsentwurf zum Brexit
Verhandlungen über "künftige Beziehung" zu London wird es erst nach einem Austrittsabkommen geben.
EXKLUSIV: EU-Mitgliedsstaaten bereit für alle Brexit-Eventualitäten
EXKLUSIV/Laut dem Entwurf einer Antwort auf den zu erwartenden Brexit-Antrag bereuen die EU-Mitgliedsstaaten zwar den Austritt Großbritanniens. Sie sind jedoch „bereit für den nun folgenden Prozess“. EURACTIV Brüssel erhielt Einsicht in das Dokument.
Brexit- die Chronologie einer Scheidung
Neun Monate nach dem Brexit-Referendum hat Großbritannien offizell erklärt, dass es die EU verlassen wird.
Brexit – und was nun?
Neun Monate nach dem Brexit-Referendum hat die britische Regierung offiziell den Austritt aus der Europäischen Union beantragt. Wie geht es nun weiter? Eine Stimmungsbericht
Zeit für Brexit: May beruft sich auf Artikel 50
Neun Monate nach dem Brexit-Referendum hat die britische Premierministerin Theresa May nun offiziell den Brexit-Antrag gestellt.
Deutsche Maschinenbauer: Keine einseitigen Brexit-Zugeständnisse
Deutschlands produzierendes Gewerbe fordert faire Brexit-Gespräche statt einseitiger Zugeständnisse zugunsten Großbritanniens. Der Binnenmarkt sei der Industrie wichtiger. EURACTIV Brüssel berichtet.
Katainen: „Solidarität ist keine Einbahnstraße“
Vize-Kommissionspräsident Jyrki Katainen ermahnt die Visegrád-Länder, dass die durch die EU-Kohäsionspolitik erfahrene Solidarität auch für die Flüchtlingskrise gelte.
„Sparpolitik ist eine Ideologie, keine erfolgreiche Wirtschaftsstrategie“
Sollte Martin Schulz die Bundestagswahlen gewinnen, wäre dies eine Chance für Europa, die erfolglose Sparpolitik zu beenden und wieder für soziale Gerechtigkeit zu sorgen, betont Thomas Oppermann (SPD) im Interview mit EURACTIV Brüssel in Rom.
Europa hat noch Puls: Die Erklärung von Rom
Das Wochenende war von Bekenntnissen geprägt - von EU-Staatschef und pro-europäischen Bewegungen.
Eindrücke vom MARCH FOR EUROPE in Berlin
#MarchFor Europe: In Berlin feiern 6.000 Menschen den Geburtstag der Europäischen Union. Überzeugte Europäer im Interview.
Pittella: „Die Erklärung von Rom wird eine soziale Dimension enthalten“
Die Erklärung von Rom werde ausbalanciert sein. Und sie werde sich dank des Einsatzes sozialistischer Politiker für soziale Themen stark machen, betont Gianni Pittella im Interview.
Oettinger: „Wir alle sind Populisten“
EXKLUSIV / Die neue Merkel-Schulz-Konstellation komme der Demokratie in Deutschland entgegen, meint EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger im Interview mit EURACTIV Brüssel. Schulz sei auf "akzebtable Weise" populistisch.
Deutschland und Frankreich: Rasender Stillstand
Das Führungsduo der EU hat kaum entscheidende Impulse in der Europa-Politik gesetzt, schreibt Euractivs Medienpartner "Der Tagesspiegel"
Erwin Pröll: „Die EU braucht ein erkennbares gesellschaftspolitisches Profil“
Der Jahrestag der Unterzeichnung der Römischen Verträge ist Anlass für den österreichischen Politiker Erwin Pröll, an die Grundwerte der EU zu erinnern.
Streit mit Griechenland über EU-Erklärung von Rom gelegt
Nach Gesprächen auf Chefebene steigt die Hoffnung auf eine rechtzeitige Beilegung des Streits mit Griechenland über die EU-Erklärung von Rom. EU-Ratspräsident Donald Tusk und der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras sowie deren Berater hätten das Problem am Telefon erörtert, sagte ein...
Brexit – da capo?
Sollte Großbritannien seine Meinung zum Brexit ändern, würde die EU dann die Rückkehr des verlorenen Sohnes begrüßen?
„Mit aller Macht“ gegen ein Europa der zwei Geschwindigkeiten
Jaroslaw Kaczynski, Chef der polnischen Regierungspartei PiS, gelobt, alles in seiner Macht stehende zu tun, um ein Europa der zwei Geschwindigkeiten zu verhindern.
EU-Politik der französischen Linken: Viele Wege führen nach Rom?
Obwohl ihnen gegensätzliche europapolitische Ansichten nachgesagt werden, verfolgen die Wirtschaftsberater von Jean-Luc Mélenchon und Benoît Hamon scheinbar die gleichen Ziele.