Im Rahmen der #Media4EU-Reihe erklären 30 Medienexperten aus sechs unterschiedlichen Ländern, inwiefern die aktuellen Probleme Europas mit denen im Media-Sektor zusammenhängen und wie man eine bessere Zusammenarbeit fördern kann.
Die Reihe ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen Foundation EURACTIV und der Freien Universität Brüssel.
Auch auf europäischer Ebene stehen Medien in vielen Themenbereichen mit im Zentrum der Debatten: Fake News, Populismus, schwächelnde Geschäftsmodelle und die Überarbeitung des digitalen Binnenmarktes. Für die Zukunft könnten Nachrichtenkanäle Strategien entwickeln, mit denen die Dominanz von Google, Apple, Facebook und Amazon (GAFA) begegnet, grenzüberschreitend zusammengearbeitet und der Austausch mit anderen Medienschaffenden gesucht werden könnte.
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Traditionelle Medien gegen Populismus im Web 2.0
Die Medienbranche in Europa steht einer „Legitimiationskrise“ gegenüber, bestätigen Experten aus sechs unterschiedlichen Ländern.
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Eine Medienstrategie für die EU?
Medienexperten des europäischen Festlands setzten angesichts der Krise in ihrer Branche auf die EU und schlagen regulierende Unterstützung oder innovative Programme vor.
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Wie die Medien-Krise überwunden werden könnte
Europäische Medienorganisationen reagieren auf die Krise in der Medienbranche, indem sie sich auf ihre Heimatmärkte konzentrieren, während Online-Plattformen ihre globale Ausrichtung bekräftigen. Zeit für Zusammenarbeit. EURACTIV Brüssel berichtet.