60 Jahre Römische Verträge. Dieses Jubiläum wurde am 25. März von den Staats- und Regierungschefs mit einer feierlichen Erklärung zur Zukunft der EU in Rom gefeiert. Die Tage danach zeigen aber vor allem eines: Grund zum Feiern gibt es nur...
Seit der niederländischen EU-Präsidentschaft im ersten Halbjahr 2016 wird die Richtlinie zum Schutz von Arbeitnehmern vor krebserregenden Substanzen überarbeitet. Es war auch höchste Zeit.
Neun Monate nach dem Brexit-Referendum hat die britische Regierung offiziell den Austritt aus der Europäischen Union beantragt. Wie geht es nun weiter? Eine Stimmungsbericht
Seit die Leugnung des Klimawandels in etlichen Ländern wieder Fahrt aufnimmt, konzentrieren sich Kritiker des Klimaschutzes auf dessen internationale Finanzierung. US-Präsident Trump, der wiederholt bezweifelt hat, dass menschliches Handeln das globale Klima verändert, hat angekündigt, „Milliarden-Zahlungen an UN-Klimaschutzprogramme (zu) streichen“....
Die Angst vor einem Ausverkauf deutscher Spitzentechnologie an Firmen aus China und anderen Drittstaaten ist groß. Zeit für einen ganzheitlichen europäischen Ansatz in der Investitionspolitik
Schluss mit „bad science“ und Schwarze-Peter-Spielen: Demokratie stärken statt Vertrauen vergiften, meint Martin Häusling von der Fraktion Die Grünen/EFA.
Die Wiederverwendung von geklärtem Abwasser wird ein immer dringlicheres Thema. Zudem könnte man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, meint Waltina Scheumann vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik.
In Frankreich hat die entscheidende Phase des Wahlkampfs begonnen. Front-National-Chefin Marine Le Pen versucht, Favorit Emmanuel Macron als Kandidat der Eliten zu verunglimpfen. Ein Kommentar von Euractivs Medienpartner "Der Tagesspiegel".
"Fluchtursachenbekämpfung" ist das aktuelle Schlagwort in der europäischen und deutschen Entwicklungspolitik. Seit dem Höhepunkt der Krise Ende 2015 hat die EU 2,5 Milliarden Euro Entwicklungshilfe für Projekte umgewidmet, die Migrationsströme aus afrikanischen Staaten nach Europa stoppen sollen.
Der DIE-Experte Thomas Henökl, fordert, dass aktiv nach einer konstruktiven Rolle Großbritanniens in der zukünftigen europäischen Außenpolitik gesucht wird.
Die US-amerikanische Notenbank Fed hat die Leitzinsen vier Monate nach der vorangegangenen Erhöhung im Dezember 2016 nun erneut angehoben, auf ein Niveau von 0,75 bis 1,0 Prozent.
Ein schwieriges Verhältnis haben Deutschland und die Türkei nicht erst seit der Inhaftierung von Deniz Yücel und dem Nazi-Vergleich. Wahlkampfauftritte türkischer Politiker werden in der deutschen Öffentlichkeit zu Recht kritisch gesehen.
Lange wurde die Verteidigung nur am Rande der allgemeinen gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union behandelt. Doch nun hat sie auf der europäischen Agenda höchste Priorität. Mehrere Initiativen der EU und der Mitgliedstaaten haben im Laufe des Jahres 2016...
Brexit, widerspenstige Polen und eine Grundsatzfrage der EU – darum geht es beim Brüsseler Gipfel. Die Idee einer EU der zwei Geschwindigkeiten ist wieder aktuell. Drei Beispiele, wie das funktionieren kann.
Die Eurohüter weigern sich, die Geldpolitik zu straffen, obwohl die Inflation anzieht – insbesondere in Deutschland. Das hat politische Folgen, kommentiert EURACTIVs Medienpartner “WirtschaftsWoche”.
Der britische Ausstieg aus der Europäischen Union ist doch schwierig. Letztendlich könnte das Parlament in London sogar Artikel 50 widerrufen. Großbritannien bliebe EU-Mitglied.
Undifferenziert wird über Armut in Deutschland gesprochen. Doch die relative Armut in Deutschland kann nur bekämpft werden, wenn man sie von der Linderung der absoluten Armut im Rest der Welt trennt, meint EURACTIVs Medienpartner “WirtschaftsWoche”.